Wilhelm Lübke an Anton von Werner (1892)
Bilder
Informationen
Personen
- Sender: Wilhelm Lübke (Di, 17.01.1826 - Mi, 05.04.1893) - 66 Jahre
- Empfänger: Anton von Werner (Di, 09.05.1843 - Mo, 04.01.1915) - 49 Jahre, Berlin
![](https://tile.openstreetmap.org/6/33/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/34/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/33/21.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/34/21.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/32/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/35/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/32/21.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/35/21.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/31/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/36/20.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/31/21.png)
![](https://tile.openstreetmap.org/6/36/21.png)
![](https://antonvonwerner.de/shared/misc/leaflet/images/marker-shadow.png)
![Berlin Marker](https://antonvonwerner.de/shared/misc/leaflet/images/marker-icon-2x-orange.png)
Typ
Brief
Datum
Kategorie
Privat
Medium
Handschriftlich
Zusammenfassung
Brief des Kunstschriftstellers Wilhelm Lübke an Anton von Werner, als dessen Kongress-Bild 1882 in Stuttgart ausgestellt war.
Abschrift
... Was mich betrifft, so rechne ich dieses Ihr Werk zu den bedeutendsten Schöpfungen unserer Zeit auf dem Gebiete der profanen Geschichtsdarstellung.
Wie in den- alten Schützen- und Regentenstücken der Holländer, so ist es Ihnen hier gelungen, die Bedeutung eines zu gemeinsamem Wirken verbundenen Areopags angesehener Männer, zum vollen Ausdruck zu bringen, und es waltet etwas in Ihrem Bilde, das wie eine im großen geschichtlichen Sinne durchgeführte Auffassung des Persönlichen sich bekundet. Ich habe das Bild eingehend studiert und kann Ihnen nicht sagen, wie es immer mehr im Geist und in der Seele des Betrachtenden wächst.
Vollständig
Teile, Umfang unbekannt
Anlage
12.07.2023
Letzte Änderung
12.07.2023