Anton von Werner-Archiv

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Hintergrund: Ein Hobby-Projekt als Versuch, die vielfältigen Informationen zu einem Künstler hochgradig verknüpft in einer relationalen Datenbank abzulegen (170 Tabellen).
"...seinem Archiv, das eine Fülle an Abbildungen und Querbezügen bereithält, verdanke ich zahlreiche Informationen. Seine akribische Durchsicht meines Manuskripts hat mich vor etlichen Fehlern, Unstimmigkeiten und Lücken bewahrt." (Bartmann, Dominik. Anton von Werner - Werkverzeichnis. 2024)

Vollständiges Werkverzeichnis

Vom 17.11.2024 bis 19.1.2025 zeigt die Galerie Mutter Fourage in Berlin-Wannsee die Ausstellung „Anton von Werner – Sammlung Ketels“. Der zugehörige, von Dominik Bartmann erarbeitete Katalog erscheint im Oktober 2024 im Berliner Holy Verlag. Mit dieser Publikation ist ein Link zum Download des nun vorliegenden Werkverzeichnisses verbunden. Aufgelistet sind dort sämtliche Bilder – Gemälde, Zeichnungen, Skizzenbücher und Illustrationen –, die der Autor im Zeitraum von über vier Jahrzehnten registrieren konnte: 2582 Positionen auf 657 Seiten. Das Werkverzeichnis enthält zudem eine Transkription des Nachlassverzeichnisses inklusive Konkordanz zu den Verzeichnissen der Gemälde und der Zeichnungen, einen Einblick in die Handschrift „Das Werk Anton von Werners – Ikonographie“ von Georg Galland aus dem Jahr 1913 sowie ein Porträtregister.

Anton von Werner - Sitzende Frau in Spreewaldtracht (1874 ca.)

Bilder

Informationen

Künstler
Titel
  • Sitzende Frau in Spreewaldtracht
Datierung
Kurzbeschreibung
Das Bild der auf dem Stuhl sitzenden Frau in Spreewaldtracht entstand wahrscheinlich zur gleichen Zeit wie die ähnliche Farbskizze der Spreewälder Amme.
Anmerkungen
Aufgrund der Unschärfe des Fotos lässt sich nichts Genaueres sagen. Das es sich wirklich um eine Spreewaldtracht handelt, ist eine Vermutung.
Besitzer
Anlage
16.05.2023
Letzte Änderung
16.05.2023

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Bild zum Kunstwerk
Anton von Werner - Hildegard von Werner, die älteste Tochter des Künstlers, im Schwarzwald an einem Bach sitzend (1893)2020: Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund