Anton von Werner-Archiv

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Hintergrund: Ein Hobby-Projekt als Versuch, die vielfältigen Informationen zu einem Künstler hochgradig verknüpft in einer relationalen Datenbank abzulegen (170 Tabellen).
"...seinem Archiv, das eine Fülle an Abbildungen und Querbezügen bereithält, verdanke ich zahlreiche Informationen. Seine akribische Durchsicht meines Manuskripts hat mich vor etlichen Fehlern, Unstimmigkeiten und Lücken bewahrt." (Bartmann, Dominik. Anton von Werner - Werkverzeichnis. 2024)

Vollständiges Werkverzeichnis

Vom 17.11.2024 bis 19.1.2025 zeigt die Galerie Mutter Fourage in Berlin-Wannsee die Ausstellung „Anton von Werner – Sammlung Ketels“. Der zugehörige, von Dominik Bartmann erarbeitete Katalog erscheint im Oktober 2024 im Berliner Holy Verlag. Mit dieser Publikation ist ein Link zum Download des nun vorliegenden Werkverzeichnisses verbunden. Aufgelistet sind dort sämtliche Bilder – Gemälde, Zeichnungen, Skizzenbücher und Illustrationen –, die der Autor im Zeitraum von über vier Jahrzehnten registrieren konnte: 2582 Positionen auf 657 Seiten. Das Werkverzeichnis enthält zudem eine Transkription des Nachlassverzeichnisses inklusive Konkordanz zu den Verzeichnissen der Gemälde und der Zeichnungen, einen Einblick in die Handschrift „Das Werk Anton von Werners – Ikonographie“ von Georg Galland aus dem Jahr 1913 sowie ein Porträtregister.

Anton von Werner - Widmungsblatt „Seinen Aeltern zu ihrem 20jährig. Hochzeitstage d. 6. Februar 1862. gewidmet von A. v. Werner.“ (1862)

Bilder

Informationen

Künstler
Titel
  • Widmungsblatt „Seinen Aeltern zu ihrem 20jährig. Hochzeitstage d. 6. Februar 1862. gewidmet von A. v. Werner.“
  • Festblatt zum 20jährigen Hochzeitstag der Eltern am 6. Februar 1862
  • Widmungsblatt "Seinen Eltern zum 20-jährigen Hochzeitstag"
Datierung
Kurzbeschreibung
Auf dem Widmungsblatt zum 20. Hochzeitstag seiner Eltern sehen wir oben ihr Familienwappen. Darunter ist das Eheversprechen eingerahmt von vier kleinen Bildern, die wichtige Ereignisse im Leben ihres Sohnes Anton darstellen: die Taufe 1843, die Mutterliebe im Jahr 1849, die Verabschiedung in die große weite Welt im Jahr 1860 und den Maler als Schüler der Berliner Kunstakademie im Jahr 1862. Das gesamte Werk ist von Zitaten aus Schillers Das Lied von der Glocke umgeben.
Anmerkungen
Auf der Rückseite steht Rep. 92 Nachlaß A.v.Werner, Zeichnungen. Mappe 1 Bl. 37
Höhe x Breite (cm)
38.50 x 33.00
Bild GrößenvergleichBild zum Kunstwerk
Anlage
29.01.2021
Letzte Änderung
20.04.2024

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