Anton von Werner, Carl Röchling, Georg Koch, Richard Friese, Otto Andres, Walter Busch, C. Reinke, Richard Scholz, Carl Wendling, Rudolf Hellgrewe, B. Freudmann, Paul Söborg, Eugen Bracht, Carl Cowen Schirm - Die Schlacht bei Sedan am 1. September 1870, Rundbild im Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz (1883)
Bilder
Informationen
Künstler
- Anton von Werner (Di, 09.05.1843 - Mo, 04.01.1915) - 39 Jahre - Entwurf
- Carl Röchling (Do, 18.10.1855 - Do, 06.05.1920) - 27 Jahre - Umsetzung
- Georg Koch (Fr, 27.02.1857 - Do, 03.11.1927) - 25 Jahre - Umsetzung
- Richard Friese (Fr, 15.12.1854 - Sa, 29.06.1918) - 28 Jahre - Umsetzung
- Otto Andres (1855 - 1928) - 28 Jahre - Umsetzung
- Walter Busch - Umsetzung
- C. Reinke - Umsetzung
- Richard Scholz (Sa, 29.12.1860 - 1939) - 22 Jahre - Umsetzung
- Carl Wendling (1851 - 1914) - 32 Jahre - Umsetzung
- Rudolf Hellgrewe (Sa, 06.10.1860 - So, 05.09.1926) - 22 Jahre - Umsetzung
- B. Freudmann - Umsetzung
- Paul Söborg (Fr, 22.10.1852 - 1915) - 30 Jahre - Umsetzung
- Eugen Bracht (Fr, 03.06.1842 - Di, 15.11.1921) - 40 Jahre - Landschaft
- Carl Cowen Schirm (Mi, 24.11.1852 - Di, 03.04.1928) - 30 Jahre - Landschaft
Titel
- Die Schlacht bei Sedan am 1. September 1870, Rundbild im Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz
- Die Schlacht bei Sedan am 1. September 1870
- Panorama der Schlacht von Sedan
Datierung
Ereignisdatum
Do, 01.09.1870
Kurzbeschreibung
Das große Rundpanorama der Schlacht von Sedan am 1. September 1870 zwischen 13.30 und 14 Uhr.
Höhe x Breite (cm)
1500.00 x 11500.00
Material
Öl auf Leinwand und Mischtechnik im Vordergrund
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Kategorie
Genre
Schlagwort
- Baum / Bäume
- Deutsche Soldaten
Deutsch-Französischer Krieg (1870/71)
- Fallen/Stürzen
- Floing
- Französische Soldaten
Großherzoglich Mecklenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 14
Jäger-Bataillon „von Neumann“ (1. Schlesisches) Nr. 5
- Kampf
- Krieg
- Mann/Männer
- Menschenansammlung (größere Gruppe)
- Musiker
- Pferd
- Rauch
- Reiter
Schlacht von Sedan
- Soldat(en)
- Strantz, Friedrich von
- Tod
- Verwundete
Bewertung
Beschreibung
Panoramen waren im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts sehr populär. Diese riesigen Rundgemälde fesselten die Massen. Aufgrund ihrer oft enormen Größe wurden sie in eigens dafür konstruierten Gebäuden ausgestellt, die alles boten, um das Erlebnis noch beeindruckender zu gestalten. Man betrat einen abgedunkelten Gang und stieg die Treppe hoch, voller Spannung, was einen wohl erwarten mochte. Gerade als sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, blendete plötzlich helles Licht oben am Ende der Stufen. Man rieb sich die Augen und befand sich plötzlich mitten im Gemälde wieder. Die geschickte Beleuchtung und der nahtlose Übergang zwischen dem gemalten Panorama und dem Vordergrund (faux terrain), der aus echten Gegenständen bestand, erzeugten eine für jene Zeit einmalige Realität. Solch ein Meisterwerk wollte auch das großstädtische Berlin seinen Bewohnern bieten und so wandte sich 1882 eine Gruppe Berliner Finanzleute an von Werner zur Umsetzung eines gigantischen Projekts. Ein ungefähr 15 Meter hohes und 115 Meter langes Panorama der Schlacht bei Sedan sollte geschaffen werden. Da kein passendes Gebäude vorhanden war, errichtete das damals berühmte Architektenbüro Ende und Böckmann einen siebzehneckigen Rundbau mit einem Durchmesser von 39 Metern am Alexanderplatz neben dem Bahnhof. Die künstlerisch und technisch höchst anfordernde, gut dotierte Aufgabe interessierte Anton von Werner sehr und er nahm den Auftrag an. Am Ende war eine Million Mark zur Realisierung notwendig. Die Erwartungen und Vorschusslorbeeren waren enorm, denn schon am 16. 12. 1882, ein dreiviertel Jahr vor der Eröffnung, wurde eine Seitenstraße zum Rundbau führend passend Panoramastraße genannt. Der Fernsehturm hat heute noch diese Adresse, direkt in seiner Nähe wird das Gebäude gestanden haben.
Nachdem von Werner im Mai 1882 zu Studien nach Sedan gereist war, entwickelte er dort eine konkrete Vorstellung für die Bildidee. Es sollte der entscheidende Tag der Schlacht von Sedan am 1. September 1870 zwischen 13:30 Uhr und 14 Uhr dargestellt werden. Der Betrachter des Panorama befand sich oberhalb von Floing und konnte von dort hinab auf das Schlachtfeld blicken und die entscheidenden Truppenbewegungen mitverfolgen.
Diese Mammut-Aufgabe konnte natürlich nicht von einer Person alleine bewältigt werden. Daher holte von Werner Kollegen und Atelierschüler zur Hilfe. Namentlich erwähnt sind:
Als ob das nicht genug Arbeit wäre, nahm Anton von Werner sich noch eine kleine Zusatzaufgabe vor, die ebenfalls umfangreiche Recherchen, Befragungen und Studien benötigte.
- Eugen Bracht, der den direkt zu Beginn der Arbeiten verstorbenen Christan Wilberg ersetzte, der keinen Anteil mehr am Panorama haben konnte.
- Carl Coven Schirm,
- Carl Röchling,
- Georg Koch,
- Richard Friese,
- Otto Andres,
- Walter Busch,
- C. Reinke,
- R. Scholz,
- C. Wendling,
- Rudolf Hellgrewe,
- B. Freudmann und
- Söborg.
Die Ereignisse des 1. September 1870 sollen durch drei Dioramen noch lebhafter dargestellt werden. Diese Gemälde begleiten das Sedan-Panorama Rundbild und zeigten die Entwicklungen, die jeweils 5 Stunden nach der Schlacht von Bedeutung waren.
Anton von Werners Sicht über den Kunstwert solche eines Panoramas sei hier zitiert:
Es ist zuweilen die Frage aufgeworfen worden, ob die Panoramamalerei überhaupt als künstlerische Aufgabe und Leistung gegenüber der Staffelei- und Monumentalmalerei anzusehen sei, obgleich sie an das geistige und technische Können der ausführenden Künstler und ihre Arbeitskraft die denkbar höchsten Anforderungen stellt. Vor allem an ihre Wahrheitsliebe und Ehrlichkeit, weil hier der Schein der Wirklichkeit vorgetäuscht werden soll und schon eine Fliege, die auf der hellgemachten Luft kriecht oder ein für unser Auge sichtbarer Fleck, den täuschenden Schein der Wirklichkeit zerstört. Wenn ein Bild nach dem oft zitierten Satze nur un coin de nature vu à travers un temperament (~ ein Stück Natur durch die eigene Brille sehen) sein soll, so ist das Panorama allerdings etwas mehr, denn der Blick und die Darstellung des Malers umfaßt hier das gesamte Stück Natur, das ihn umgibt, mit Luft, Landschaft und Architektur, Mensch und Tier in Ruhe und Tätigkeit oder in höchster leidenschaftlicher Erregung, auf der einen Seite in grellem Sonnenlicht, auf der anderen Seite des Rundbildes, nach Süden, in Schatten getaucht, oder in anderer, nach allen Richtungen hin streng durchzuführender Beleuchtung und Stimmung. Sein Temperament als Künstler braucht er mehr denn je, um aus dieser Fülle von Material ein einheitliches künstlerisches Bild zu schaffen und mit dem bei Staffeleibildern erlaubten Unterordnen, Skizzieren oder Andeuten - wie z.B. der Hände und des Kostüms auf Porträts - ist hier nichts zu machen. Ich überzeugte mich sehr bald,daß z.B. skizzenhafte Andeutungen von Truppen, die ein bis zwei Kilometer vom Standpunkt des Beschauers entfernt waren, nicht genügten, weil sie als farbiger Fleck dem Auge nahe kamen und erst zurückwichen, als sie sorgsam ausgeführt wurden, so daß sie der Betrachtung durch das Opernglas standhielten und nicht als Fleck, sondern als Gegenstand erschienen, wie dies bei Betrachtung der Natur durch ein Fernglas ja auch der Fall ist. Auch breit hingestrichene Laubmassen im Vorder- und Mittelgrund erwiesen sich als unmöglich, weil sie nicht wie Natur, sondern eben "gemalt hingestrichen" erschienen und Eugen Bracht sah sich genötigt, an einem großen Nußbaum im Vordergrunde Blatt für Blatt zu malen und den Schieferdächern von Floing die größte Sorgfalt zu widmen. Da die Farbenskala unserer Palette von Weiß bis Schwarz für die Wiedergabe der vollen Wirkung des Sonnenlichts auf den blitzenden Waffen und besonders den Messinginstrumenten des im Vordergrunde dargestellten Musikkorps des 5. Jägerbataillons nicht ausreichte, so wurden die Lichter plastisch aufmodelliert und versilbert oder vergoldet...Zur großen Eröffnung 13 Jahre nach Schlacht am 1. September 1883 durfte Kaiser Wilhelm I natürlich nicht fehlen. Dieser war mehr als zufrieden mit seinem Akademiedirektor, dem er wiederholt beim Abschied die Hand schüttelte und mit reichlich Informationen zu den drei noch offen stehenden Dioramen versorgte.
Ich sehe erst hier, welchen weiten Weg wir damals gemacht haben. (Kaiser Wilhelm I zu Moltke bei der Panoramabesichtigung)Das gemeine Publikum war mit dieser Bildsensation wohl auch mehr als zufrieden, denn erst 25 Jahre später musste der Rundbau einem Kaufhaus weichen, um anderen Gelüsten Platz machen.
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Kurze Beschreibung mit Bewertung:
- Pecht, Friedrich Anton von Werner in Pecht, Friedrich (1885) Deutsche Künstler des neunzehnten Jahrhunderts. Studien und Erinnerungen. Vierte Reihe. Nördlingen: Verlag der C. H. Beck'schen Buchhandlung, S. 344
- Pecht, Friedrich Die Berliner Jubiläums-Ausstellung, Teil 1 in Precht, Friedrich (Hrsg.) (Di, 15.06.1886) Die Kunst für Alle. Jg. 1 Heft 18. München: Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, S. 257
- Hauptwerke Anton von Werners in Photographische Gesellschaft (Hrsg.) (Di, 01.01.1889) Kunstberichte über den Verlag der Photographischen Gesellschaft in Berlin. Jg. 1 Nr. 4. Berlin: Photographische Gesellschaft (Berlin), S. 29
Kurze Beschreibung mit Daten:
- Werner, Anton von Rede zur Gedächtnisfeier des 100. Geburtstages weiland Kaiser Wilhelms des Großen am 22. März 1897 in der Hochschule für die bildenden Künste, Teil 2 in Zillessen, Friedrich (Hrsg.) (Sa, 24.04.1897) Der Bär. Illustrierte Wochenschrift für vaterländische Geschichte, vorzüglich für die Geschichte der Hohenzollern, der Kaiserstadt Berlin, der Mark Brandenburg und der angrenzenden Gebiete.. Illustrierte Wochenschrift für vaterländische Geschichte Jg. 23 Nr. 17. Berlin: Verlag von Fr. Zillessen, S. 196
- Bartmann, Dominik (2024) Anton von Werner - Sammlung Ketels. Holy Verlag: Holy Verlag, S. 78, 80 (Abb. 29), 82
Erwähnung mit Bewertung:
- Pietsch, Ludwig (L.P.) Anton von Werner in Kröner, Adolf (Hrsg.) (1888) Die Gartenlaube. Jg. 1888 Heft 36. Leipzig: Ernst Keil, S. 604
- Rosenberg, Adolf (1894) Geschichte der modernen Kunst. Die deutsche Kunst. Dritter Band, zweite ergänzte Ausgabe. Leipzig: Verlag von Friedrich Wilhelm Grunow, S. 231-232
- Warncke, Paul Anton von Werner in Ankel, Paul / Werckmeister, Karl (Hrsg.) (1901) Das Neunzehnte Jahrhundert in Bildnissen. Bd. 5 Lieferung 72. Berlin: Kunst-Verlag der Photographischen Gesellschaft, S. 872
Erwähnung mit Daten:
- Rapsilber, Maximilian / Seidenhaus Michels & Cie (Hrsg.) (1911) Der Hof Wilhelms des Zweiten. Berlin: Verlag Willi Simon, S. 92
- W.T.B. Anton von Werner ✝ in Elben, Arnold Dr. (Hrsg.) (Di, 05.01.1915) Schwäbischer Merkur. Jg. 1915 Nr 6. Abendblatt. Stuttgart: Schwäbischer Merkur, S. 1
- Amersdorffer, Alexander Werner, Anton Alexander v. in Verbande der deutschen Akademien (Hrsg.) (1925) Deutsches Biographisches Jahrbuch. 1914-1916. Überleitungsband 1. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S. 180
- Vollmer, Hans (Hrsg.) (1942) Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Bd. 35: Waage–Wilhelmson. Leipzig: Verlag von E. A. Seemann, S. 403
Nur Erwähnung:
- Reber, Franz von / Pecht, Friedrich (Mitwirkung) (1884) Geschichte der Neueren deutschen Kunst. Nebst Exursen über die parallele Kunstentwicklung der übrigen Länder germanischen und romanischen Stammes. Reber: Band 3, 2. Auflage. Berlin: Verlag von H. Haessel, S. 289
- Pietsch, Ludwig Anton von Werner in Kröner, Adolf (Hrsg.) (1896) Die Gartenlaube. Jg. 1896 Heft 19. Leipzig: Ernst Keil, S. 318
- Pflugk-Harttung, Julius von (Hrg.) / Maurice, John Frederick (Editor und Übersetzer) (1899) The Franco-German War 1870-71. London: Swan Sonnenschein, S. 250 (Abb.)
- Rosenberg, Adolf (1900) A. von Werner. Künstler-Monographien Nr. 9 2. Aufl. Bielefeld / Leipzig. Bielefeld: Verlag Velhagen und Klasing, S. 78, 86 (Abb.)
- Aus Anton v. Werners Lebenslauf in Hemberger, Andreas (Hrsg.) (Di, 05.01.1915) Neue Freie Presse. Jg. 1915 Nr 18092. Abendblatt. Wien: Neue Freie Presse, S. 3
Detailgrad noch festzulegen:
Sedan-Panorama
Ausführliche Beschreibung mit Daten:
Erwähnung mit Bewertung:
- Pietsch, Ludwig Kriegsgefangen und Selbstportrait von Anton v. Werner in Pietsch, Ludwig (1886) Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886. Photogravüre-Ausgabe. München: Franz Hanfstaengel, S. 60
- Pietsch, Ludwig Anton von Werner in Franzos, Karl Emil (Hrsg.) (Mo, 15.11.1886) Deutsche Dichtung. Bd. 1 Heft 4. Stuttgart: Adolf Bonz & Comp, S. 104
- Anton v. Werner ✝ in Wolff, Julius Ferdinand (Red.) (Di, 05.01.1915) Dresdener Neueste Nachrichten. Unabhängige Tageszeitung. Dresdner Neueste Nachrichten Jg. 23 Nr. 5. Dresden: Verlag der Dresdner Neusten Nachrichten Wolff und Co, S. 2
Erwähnung mit Daten:
Sedan-Panorama - Die Schlacht bei Sedan am 1. September 1870
Ausführliche Beschreibung mit Bewertung und Daten:
- Scheffel zu Besuch in Berlin
Ereignis: Anton von Werner - Der Kongress zu Berlin (Schlusssitzung des Berliner Kongresses, 13. Juli 1878), Wandbild im Festsaal des Berliner Rathauses (1881)
Ereignis: Anton von Werner - Die Krönung Friedrichs I. zum König in Preußen in der Schloßkapelle zu Königsberg (18. Januar 1701), Wandbild in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses (1887)
Ereignis: Anton von Werner - Die Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871) (1877)
Ereignis: Anton von Werner - Die Proklamierung des Deutschen Kaiserreiches (18. Januar 1871), Wandbild in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses (1882)
- Sedan-Panorama
Studie: Anton von Werner - Gesattelter, reiterloser Schimmel (1882)
Studie: Anton von Werner - Sammeleintrag unbekannte Ausstellungsbilder zum Sedanpanorama (1882 um)
Studie: Anton von Werner - Trompeter (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Reitender Franzose (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Gardeschützen (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Generalsstudie (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Französischer Kavallerist (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Zwei Soldaten (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Figur zu einem General (1882) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Preußischer Offizier (1882)
Studie: Anton von Werner - Nach vorne gebeugter Soldat mit Gewehr (1882 ca.) (Vermutlich)
- Sedan-Panorama - Bismarcks Zusammentreffen mit Napoleon (2. September 1870, 6 Uhr)
Hauptbild: Anton von Werner, Carl Cowen Schirm - Bismarcks Zusammentreffen mit Napoleon (2. September 1870, 6 Uhr), Diorama im Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz (1884) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Kopf Bismarcks von schräg hinten (1883 um)
Studie: Anton von Werner - Studie eines Pferdes und Wiederholung des Kopfes (Studie zu Bismarcks Pferd „Titan“) (1883) (?)
Studie: Anton von Werner - Soldat in erstaunter Haltung (1884)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie in Landschaft (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Zwei Pferdeköpfe (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Bismarcks Pferd (zweifach) und stehender Soldat (Fragment) (1884)
Studie: Anton von Werner - Soldat in erstaunter Haltung (1884)
Studie: Anton von Werner - Bismarcks Pferd (1884)
Studie: Anton von Werner - Bismarcks Zusammentreffen mit Napoleon (1871)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie (1884) (?)
Studie: Anton von Werner - Pferdestudie (1884) (?)
Thema: Anton von Werner - Napoleon und Bismarck vor dem Weberhäuschen bei Donchery (1870)
Thema: Anton von Werner - Bismarcks und Napoleons Zusammentreffen auf der Chaussee von Donchery (1871)
- Sedan-Panorama - Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1./2. September 1870, Mitternacht)
Hauptbild: Anton von Werner - Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1./2. September 1870, Mitternacht), Diorama im Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz (1885)
Studie: Anton von Werner - Kapitulationsverhandlungen - Frühe Kompositionsskizze (1883)
Studie: Anton von Werner - Moltke bei den Kapitulationsverhandlungen zu Donchery (1884)
Studie: Anton von Werner - Kompositionsskizze zu dem Diorama Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1883)
Studie: Anton von Werner - Figur zu einem sitzenden französischen Offizier (General Faure) und Detail des Unterkörpers mit Stuhl (1881)
Studie: Anton von Werner - Figur zu Capitaine d‘Orsey (1881)
Studie: Anton von Werner - Kompositionsskizze zu dem Diorama Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1883)
Studie: Anton von Werner - Stiefel und Tischdecke (1884 ca.) (Vielleicht)
Studie: Anton von Werner - Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1. September 1870, 24 Uhr) (1885)
Studie: Anton von Werner - Kompositionsskizze zu dem Diorama Die Kapitulationsverhandlungen in Donchery (1883)
Studie: Anton von Werner - Figuren zu Rittmeister Graf Nostiz, Oberstleutnant Bronsart von Schellendorf und Oberstleutnant Verdy du Vernois (1884)
Studie: Anton von Werner - Generalquartiermeister Theophil von Podbielski (1885)
Studie: Anton von Werner - Maßstabsstudie zum Diorama Kapitulationsverhandlung in Donchery (1884)
Studie: Anton von Werner - Bismarcks Hände und Helm (1882 ca.) (?)
- Sedan-Panorama - Die Schlacht bei Sedan am 1. September 1870
Studie: Anton von Werner - Drei Schützen (1882)
Studie: Anton von Werner - Preußischer und französischer Soldat im Gefecht (1882)
Studie: Anton von Werner - Die Spielleute des 1. Schlesischen Jägerbataillons Nr. 5 bei Sedan (1882)
Studie: Anton von Werner - Reiter mit gezücktem Degen (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Drei preußische Soldaten, einer schießend (1882)
Studie: Anton von Werner - Gefechtsbereiter preußischer Infanterist mit Gewehr (1882)
Studie: Anton von Werner - Das Schlachtfeld von Sedan (1882)
Studie: Anton von Werner - Das Schlachtfeld von Sedan (1882)
Studie: Anton von Werner - Reiter in Uniform (Chasseur à Cheval) (1882)
Studie: Anton von Werner - Eine der ersten Skizzen zum Sedan-Panorama (1882)
Studie: Anton von Werner - Eine der ersten Skizzen zum Sedan-Panorama (1882)
Studie: Anton von Werner - Farbenskizze für einen Teil des Sedan-Panoramas (1882)
Studie: Anton von Werner - Preußische Soldaten (1882)
Studie: Anton von Werner - Toter französischer Soldat, Arme u.a. (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei preußische Soldaten (1882)
Studie: Anton von Werner - Preußischer Offizier in Schaftstiefeln (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei tote französische Soldaten (1882)
Studie: Anton von Werner - Französischer Husar, mit dem Schwert ausholend (1882)
Studie: Anton von Werner - Vier stürmende preußische Soldaten (1883)
Studie: Anton von Werner - Jägeroffizier (1883) (?)
Studie: Anton von Werner - Zwei Soldaten im Gefecht und drei Körperteil-Studien (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei preußische Soldaten mit Marschgepäck in unterschiedlicher Stellung (1882)
Studie: Anton von Werner - Französischer Kavallerist zu Pferde (1882)
Studie: Anton von Werner - Französische Soldaten, angreifend und getroffen (1882)
Studie: Anton von Werner - Soldat auf angedeutetem Sattel (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei Offiziere und vorwärts stürmende Soldaten (1882)
Studie: Anton von Werner - Studie zum Sedan-Panorama (1882)
Studie: Anton von Werner - Vier Soldaten (1882 ca.)
Studie: Anton von Werner - Naturstudie eines anlegenden Soldaten (1882 um) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Studie eines schwarzen Pferdes (1882 ca.) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner (Fraglich) - Vorwärts stürmende Preußen mit gefallenen Franzosen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 (1882 um) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Bildnis Generalfeldmarschall von Moltke (1881 ca.)
Studie: Anton von Werner - Das Musikcorps des 1. Schlesischen Jägerbataillons Nr. 5 (1882)
Studie: Anton von Werner - Oberstleutnant und Kommandierender des Jägerbataillons 14 von Strantz (Unbekannt) (?)
Studie: Anton von Werner - Offizier stehend, den Helm in der Hand (1872) (Vermutlich)
Studie: Anton von Werner - Gefallener Franzose (1882)
Studie: Anton von Werner - Soldat, sterbend (1882 ca.)
Studie: Anton von Werner - Soldat mit Bajonett (1882)
Studie: Anton von Werner - Soldat mit Bajonett und Marschgepäck (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei attackierende französische Kavalleristen in unterschiedlichen Positionen (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei Schützen (1882 ca.)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Modellskizze für das Sedan-Panorama (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Zwei Schützen, eine Armstudie (1882)
Studie: Anton von Werner - Hauptmann von Strantz bei Sedan (1883 vor)
Studie: Anton von Werner - Knieender Soldat mit Marschgepäck (1882)
Studie: Anton von Werner - Schütze (1882 ca.)
Studie: Anton von Werner - Tambourmajor (1882 ca.)
Studie: Anton von Werner - Drei Soldaten mit Gewehren und Degen (1883)
Thema: Anton von Werner - Abführung der Gefangenen (1870-1871)
- Sedan-Panorama - General Reille überbringt König Wilhelm Napoleons Brief (1. September 1870, 19 Uhr)
Hauptbild: Anton von Werner - General Reille überbringt König Wilhelm Napoleons Brief (1. September 1870, 19 Uhr), Diorama im Sedan-Panorama am Bahnhof Alexanderplatz (1884)
Studie: Anton von Werner - Graf Bismarck vor Sedan (1884 vor)
Studie: Anton von Werner - Kronprinz Friedrich Wilhelm (1884)
Studie: Anton von Werner - Figur zu einem General (1883) (Nicht verwendet)
Studie: Anton von Werner - Prinz Anton Radziwill (1884)
Studie: Anton von Werner - Generaladjutant von Boyen (1884)
Studie: Anton von Werner - Hugo von Winterfeld (1883)
Studie: Anton von Werner - Bismarck in Rückenansicht, eine Schlacht oder Manöver betrachtend (1883)
Studie: Anton von Werner - Bismarcks Stiefel (1882)
Studie: Anton von Werner - Figur zu einem General (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei Offiziere in ruhiger Stellung (1884)
Studie: Anton von Werner - Offiziere (1882)
Studie: Anton von Werner - Vier Offiziere (1882)
Studie: Anton von Werner - Zwei Offiziere in ganzer Figur (1882)
Studie: Anton von Werner - Major de Claer (1882)
Thema: Anton von Werner - General Reille überbringt dem König Wilhelm Napoleons Brief (1871)
Verzeichnisse
Verwendung
Anlage
03.05.2020
Letzte Änderung
17.02.2025